Teilhabe im politischen Raum
Der Verein „Politisch Selbstbestimmt Leben NRW“ traf sich am 23. März 2024 zur Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten des KSL.Düsseldorf.
Inhaltliche Schwerpunkte des Austausches waren:
- Teilhabe und Barrierefreiheit im politischen Raum
- Chancen der Digitalisierung und künstlicher Intelligenz
- Aktive Mitarbeit beim Bündnis „GO NRW“
Neben dem alten und neuen Vorsitzenden, Wolfgang Bennewitz, wird Antje Baukhage sich weiterhin als 1. stellvertretende Vorsitzende in die Vereinsarbeit einbringen. Personell verjüngt hat sich der Vorstand des Vereins mit Adrian Dworak, Student der Sozialen Arbeit und Assistenznehmer.
Der Verein ist aus dem Netzwerk ehemaliger Seminarteilnehmer*innen des KSL.Düsseldorf entstanden und hat sich zum Ziel gesetzt, die volle und wirksame politische Teilhabe von allen Menschen mit Behinderung zu fördern. Grundlage dabei ist der Artikel 29 der UN-Behindertenrechtskonvention: Die Vertragsstaaten garantieren Menschen mit Behinderungen die politischen Rechte und die Möglichkeit, diese gleichberechtigt mit anderen zu beanspruchen.
Neue Mitstreiter*innen sind herzlich willkommen. Interessierte können sich gerne an den Vorsitzenden Wolfgang Bennewitz wenden: E-Mail: wolfgang.bennewitz@gmx.de
Bild (von links nach rechts): Gero Büskens (Mitarbeiter KSL.Düsseldorf), Roman Krause (Mitglied PSL NRW), Melanie Schulte-Braucks (Mitglied PSL NRW), Jörg Rodeike (Projektleiter KSL.Düsseldorf), Antje Baukhage (1.stv. Vorsitzende PSL NRW), Wolfgang Bennewitz (Vorsitzender PSL NRW), Kirsten Gerhards (Mitglied PSL NRW), Emanuel Stadler (Schatzmeister PSL NRW), Chico Elmar Goepel (Mitglied PSL NRW), Roland Bucher (Mitglied PSL NRW), Christian Jurko (Mitglied PSL NRW und Mitarbeiter KSL.Düsseldorf), Gerhard Naschke (Mitglied PSL NRW), Maren Zebrowski (Mitarbeiterin KSL.Arnsberg), vorne: Adrian Dworak (2. stv. Vorsitzender PSL NRW)