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Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Du willst ein Ass auf dem Jobmarkt sein? Also gesellschaftlich relevant, sinnstiftend und flexibel arbeiten? Als Persönliche Assistenz kannst du in dieser Königsklasse spielen. Als Assistent*in unterstützt du Menschen mit Behinderungen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Zahlreiche Gäste begrüßten die KSL.NRW im Frühjahr beim Fachtag "Eltern mit Behinderung und Eltern mit psychischer Beeinträchtigung im Kontext der Jugendhilfe" in der Färberei Wuppertal. Im Nachgang zeigen wir einige Ausschnitte im Video.
Die KSL.NRW begrüßten am 22. Juni 2024 zahlreiche Gäste – vorwiegend Behindertenbeauftragte und Mitglieder von Behindertenbeiräten aus ganz NRW – zu einem Fachtag zum Thema Politische Partizipation in der Färberei Wuppertal.
Das Finanzministerium Baden-Württemberg hat eine neue Broschüre veröffentlicht mit wichtigen steuerlichen Regelungen für Menschen mit Behinderungen.
Das KSL.Düsseldorf gratuliert dem Beirat Solingen zu seinem 50-jährigem Bestehen. Beim Aktionstag zum Jubiläum am 15. Juni 2024 waren auch Mitglieder des politischen Stammtisches mit dabei.
Im Rahmen des Jubiläums hat die Stadt Solingen einen Film produziert: Er zeigt, wie politische Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung in Solingen umgesetzt wird.
Zu einem hybriden Vernetzungstreffen trafen sich Mitarbeiter*innen der EUTBs, KoKoBes, SPZs und Lots*innen aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf am 13. Juni 2024.
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) zielt darauf ab, die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) umzusetzen und eine gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderungen zu stärken. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat zwei Institute mit einem Forschungsprojekt zur Untersuchung der Umsetzung und Wirkung des BTHG beauftragt. In diesem Zusammenhang wurde eine bundesweite Befragung entwickelt. Die Befragung richtet sich an Erbringer von Leistungen nach SGB IX Teil 2 für erwachsene Leistungsbeziehende.
Am Samstag, den 8. Juni 2024 traf sich der Landesbehindertenrat NRW e.V. zu einem Fachtag mit anschließender Delegiertenversammlung in Düsseldorf. Neben Wahlen standen vielfältige Themen auf dem Programm, unter anderem Digitalisierung und Barrierefreiheit und der geplante Rückbau barrierefreier Umbauten in Stadien nach der Fußball-Europameisterschaft.
Unter dem Begriff „Behindertentestament“ ist nicht etwa das Testament eines Menschen mit Behinderung zu verstehen, sondern vielmehr eine letztwillige Verfügung – meist das Testament seiner Eltern – zu seinen Gunsten. Was bei der Errichtung eines solchen Testamentes beachtet werden sollte, erläuterte Rechtsanwalt Norbert Bonk am 6. Juni 2024 in der WFB Velbert.
Nach mutmaßlich rechtsextremistischen Angriffen auf die Lebenshilfe in Mönchengladbach haben am 6. Juni 2024 rund 1.000 Menschen – darunter auch das KSL.Düsseldorf – an einer Solidaritätskundgebung teilgenommen.
Assistenznutzende aus ganz NRW diskutieren am Montag, den 24. Juni 2024 ab 17.00 Uhr über die Frage: "Wie klappt es mit der Assistenz in NRW? - Umsetzung LWL vs. LVR". Wir freuen uns auf zahlreiche bekannte und neue Gesichter.
Am Dienstag, den 21. Mai 2024 tauschten sich Vertreter*innen der Stadt Wesel und interessierte Bürger*innen aus der Selbsthilfe zu einer Beiratsgründung aus. Jörg Rodeike, Projektleiter des Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Düsseldorf, unterstützt den Gründungsprozess.
Viele Menschen haben bei uns am Stand gemalt. Wir haben über wichtige Themen gesprochen. Wir hatten gemeinsam viel Spaß!
Der Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern (bbe) hat im Mai sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei war auch Christiane Rischer vom KSL.Arnsberg. Die KSL.NRW setzen sich für die Etablierung von Unterstützungsangeboten für behinderte Eltern ein.
Das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention jährt sich heute für Deutschland zum 15. Mal. Dr. Susann Kroworsch ist beim Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2017 zuständig für das Monitoring in NRW. Im Interview berichtet sie über die Ergebnisse sowie die Empfehlungen und Forderungen des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Wie können Städte und Gemeinden ihre Infrastruktur übersichtlich und barrierefrei für Einwohner*innen und Gäste darstellen?
Gero Büskens, Projektmitarbeiter beim KSL.Düsseldorf, stellte eine Projektidee – die Entwicklung einer digitalen Karte zum Thema Barrierefreiheit – am 16. Mai 2024 im Rahmen einer Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung im Ratssaal in Ratingen vor.
So lautete der Titel eines Seminars am 6. Mai 2024 im Haus der Begegnung in Bochum. Das KSL.Düsseldorf und das KSL.Arnsberg erklärten den Teilnehmer*innen, wie sie ihre Anliegen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen können.
Rund um den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung fanden im Regierungsbezirk Düsseldorf zahlreiche Aktionen statt. Mit dabei war auch das KSL.Düsseldorf am 3. Mai beim Aktionstag "Wuppertal barrierefrei" - in Kooperation mit unserem Träger, dem Färberei e.V., und am 11. Mai bei einem Aktionstag in Heiligenhaus - in Kooperation mit unserem zweiten Träger, Pro Mobil e.V.
Die Verbände haben – im Nachgang der zweiten Staatenprüfung zur Umsetzung der UN-BRK – ein Forderungspapier zu insgesamt elf Lebens- und Politikbereichen erarbeitet. Das KSL.Düsseldorf trägt das Forderungspapier zur Umsetzung der UN-BRK in vollem Umfang mit und begrüßt die darin enthaltenden Handlungsaufforderungen an Politik und Verwaltung.
Am 25. April 2024 hat das KSL.Düsseldorf die Europawahl in Ratingen erklärt.