Sie möchten Eingliederungshilfe beantragen und hätten gern gewusst, ob Sie einen Eigenbeitrag zahlen müssen? Die KSL.NRW haben hierfür ein Berechnungsformular entwickelt.
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30.01.2023
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04.01.2023
„Möglichkeiten der Unterstützung für Kinder und Familien kennen und nutzen - Wenn´s schwierig wird, steht Hilfe bereit"
Die Möglichkeiten der Unterstützung für Familien mit Kindern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung sind vielfältig. Für die Familien ist es allerdings eine große Herausforderung sich einen Überblick über die verschiedenen Leistungen zu verschaffen.
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21.01.2022
KSL KONKRET #2 bietet in kompakter Form einen Überblick über die die Anrechnung von Einkommen und Vermögen in der Eingliederungshilfe.
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31.08.2021
Der Fachbereich Sehen des KSl-MSi-NRW hat eine neue kostenlose Unterschriftenschablone entwickelt. Diese erleichtern blinden und sehbehinderten Menschen das Unterschreiben in Dokumenten, Formularen oder Listen.
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08.07.2021
Sie möchten in der Bäckerei einen großen Cappuccino und Schokobrötchen bestellen, und doch erschwert die laute Umgebung eine reibungslose Kommunikation? Kein Problem, Barry steht für „Barrierefreie Kommunikation“ und zeigt Ihre Bestellwünsche an!
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15.06.2021
Die AG "Menschen mit intellektueller und komplexer Behinderung" der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) befasst sich in ihrer aktuellen Broschüre "Teilhabe bis zum Lebensende" mit dem Recht auf gleichberechtigte und umfassende Teilhabe für alle Menschen mit Behinderung – unabhängig von Lebensalter und Pflegebedarf.
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27.05.2021
Das KSL-MSi-NRW hat zwei Plakate erstellt, um über die Relevanz von Alternativtexten für Menschen mit Sehbehinderung aufzuklären.
Obwohl es, sowohl bei Textverarbeitungsprogrammen und Präsentationsprogrammen sowie bei Social Media Plattformen, längst die Möglichkeit gibt Alternativtexte einzupflegen, wird es oft vergessen.
Informationen zur inhaltlichen Gestaltung von Alternativtexten gibt es unter: https://ksl-msi-nrw.de/de/node/3217
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31.03.2021
Zum Jahrestag des In-Krafttretens der UN-BRK in Deutschland am 26. März 2009 gibt die Landesbehindertenbeauftragte Claudia Middendorf diese Pressemitteilung heraus.
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23.03.2021
Sie wollen uns kennenlernen?
Hier finden Sie unseren allgemeinen Flyer der KSL.NRW zum Download. -
23.03.2021
Überblick über die Auswertung der Fragebögen zur Barrierefreiheit und Zugänglichkeit bei der Kommunalwahl NRW
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03.03.2021
Mit der Checkliste „DGS-Videos – so geht´s richtig!“ zeigt das KSL-MSi-NRW auf, wie Gebärdensprach-Videos auch für hörbehinderte Internetnutzer*innen mit Sehbehinderung barrierefrei gestaltet werden können.
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10.02.2021
Gemeinsame Erklärung eines breiten Bündnisses.
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04.01.2021
Für blinde und sehbehinderte Menschen, die stationär im Krankenhaus sind, ist es wichtig, dass die Pflegenden, Ärztinnen und Ärzte und andere MitarbeiterInnen des Krankenhauses sich richtig verhalten.
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02.12.2020
Die Broschüre "Umgang mit Taubblindenassistenz" vermittelt alle alle wichtigen Informationen rund um das Thema Taubblindenassistenz. Es werden praxisnah viele verschiedene Beispiele für eine gute Zusammenarbeit zwischen zwischen taubblinden Menschen und ihrer Taubblindenassistenz gezeigt und vorgestellt.
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13.11.2020
Aufruf des KSL Köln an Geschäftsinhaber*innen, Verkehrsbetriebe etc. die attestierte Befreiung von der Maskenpflicht zu respektieren.
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29.10.2020
Das Info-Heft gibt es nicht in Leichter Sprache.
Das Info-Heft haben wir für Schüler geschrieben.
Für Schüler, die eine Ausbildung zum Pfleger machen. -
08.10.2020
Informationen zum Nachbarschaftshelferkurs von KSL Köln, Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz und Landesinitiative Demenz-Service NRW
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08.10.2020
Stellungnahme des KSL Köln
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01.10.2020
Hier finden Sie grundsätzliche Informationen zu Alternativtexten und ein Schema mit dessen Hilfe Sie ganz leicht eigene Alternativtexte erstellen können.
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21.09.2020
Das Bilderbuch „Nina im Krankenhaus“, wurde in Deutscher Gebärdensprache und Lautsprache entwickelt, um die Gesellschaft und insbesondere die Kinder zu sensibilisieren.
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27.08.2020
Wissen, wie man wählt - in Leichter Sprache. Eine Broschüre zur Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen der Landeszentrale für politische Bildung NRW.
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14.08.2020
Viele blinde und sehbehinderte Menschen lesen Dokumente am Computer mit Hilfe eines sogenannten Screenreaders (Bildschirmvorlese-Software). Damit dieser Dokumente gut erfassen und vorlesen kann, gilt es einige Richtlinien zu beachten.
Aber auch für Menschen mit einer Sehbehinderung ist es wichtig, bei der Gestaltung des Dokumentes (zum Beispiel bei der Auswahl der Schriftart und -größe), bestimmte Formatierungen auszuwählen.
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13.08.2020
Das Info-Heft gibt es auch in Leichter Sprache.
Dieses Heft ist für Eltern mit Behinderung.
Oder für Menschen mit Behinderung,
die Eltern werden möchten. -
01.08.2020
Das Info-Heft KSL-Konkret #2 gibt es noch nicht in Leichter Sprache.
Im Heft geht es um Änderungen
durch das neue Bundes-Teilhabe-Gesetz.Was ändert sich für Sie
beim Einkommen und beim Vermögen? -
14.07.2020
Juli 2020: Am 13. September 2020 finden in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen statt. Jeder Mensch hat das Recht zu wählen.
Die Broschüre "Kommunal-Wahl in Nordrhein-Westfalen" beantwortet in Leichter Sprache sämtliche Fragen rund um die Wahl, zum Beispiel: "Was wähle ich bei der Kommunal-Wahl", "Was sind politische Parteien?" oder "Brief-Wahl: Wie geht das?"
Die Broschüre wurde von der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalens erstellt.
Sie steht als Download bereit.
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10.06.2020
Juni 2020: Die Broschüre „Barrierefreie Wahllokale“ zeigt auf, wie ein Wahllokal barrierefrei gestaltet wird und wie Wahlhelfer*innen Menschen mit Beeinträchtigungen vor Ort im Wahllokal unterstützen können.
In der Broschüre wird differenziert auf den Umgang mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, mit Hörbeeinträchtigung und Sehbeeinträchtigung eingegangen.
Das PDF-Dokument steht zum Download bereit.
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26.05.2020
Antworten des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) zu Anfragen von "Selbstbestimmt Leben" Behinderter (SL) Köln.
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22.04.2020
Eine Zusammenstellung von möglichen staatlichen Hilfen, die kurzfristig wegen der Corona-Krise beantragt werden können.
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09.04.2020
Gemeinsam mit der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB ®) der Deutschen Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH hat das KSL-MSi-NRW einen zweiseitigen Notfall-Pass für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen entwickelt. Diesen Pass können Betroffene für Notsituationen bei sich führen.
In diesem Notfall-Pass können persönliche Angaben zur Person sowie zu wichtigen Ansprechpartnern (z.B. Angehörigen, Hausarzt) sowie besondere Erkrankungen eingetragen werden.
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01.04.2020
Eine medizinische Versorgung sowie Behandlung im Gesundheitswesen erfordert Kommunikation auf Augenhöhe. Aufgrund der Hörbehinderung brauchen hörbehinderte Menschen eine/n Gebärdensprachdolmetscher/In oder eine andere Kommunikationsunterstützung.
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18.03.2020
Handicap International e.V. hat eine Tabelle "Informationsmaterialien zum Corona-Virus - mehrsprachig und in leichter Sprache" zusammengestellt.
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07.02.2020
Im Rahmen der Kampagne „Inklusive Gesundheit“ der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben hat das KSL-MSi-NRW Türanhänger für Patienten/innen in Krankenhäusern entwickelt.
Der Türanhänger signalisiert Ärzten und Pflegepersonal schon vor dem Eintreten, dass im Stationszimmer ein/e Patient/in mit Hörbehinderung oder Taubblindheit liegt.
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27.01.2020
So vielfältig wie die Art einer körperlichen Einschränkung oder Behinderung sein kann – so vielfältig sind auch die gesetzlichen Grundlagen und individuellen Regelungen, die allen Menschen in unserer Gesellschaft selbstbestimmte Mobilität ermöglichen sollen.
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22.01.2020
Januar 2020: Die Broschüre „Wirkungen und Nebenwirkungen des Bundesteilhabegesetzes" wurde im April letzten Jahres veröffentlicht. Nun liegt auch die Übersetzung in Leichter Sprache vor.
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20.12.2019
Die KSL.NRW gehen in ihrer Expertise auf einzelne Aspekte des Referentenentwurfs für ein Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPREG) ein. Dabei beschränken sie sich auf die Regelungen, die sich unmittelbar auf die Situation behinderter Menschen und deren gesellschaftliche Teilhabe auswirken.
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20.12.2019
Stellungnahme von ISL NRW zum Thema "Assistenz im Krankenhaus"
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19.12.2019
Für alle Kinder, die großes Interesse am Erlernen der Gebärdensprache haben, gibt es auch eine kleine Überraschung. Unsere kleine Nina ist eine Handpuppe, die mit den Händen gebärden kann. Sie ist selbst taub. Das Besondere an der Handpuppe ist, dass sie echte Zöpfe und einen Gebärdennamen hat. Nina hat im September ihren 3. Geburtstag gefeiert und für alle Kinder das Spiel „Rasante Autofahrt“ in digitaler Form vorbereitet. Ein technisch innovatives Plakat mit dem Profil von Handpuppe Nina, in Verbindung mit einem QR CODE, ermöglicht es den Kindern, erste Gebärden spielerisch zu erlernen.
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25.11.2019
Das BTHG soll ab dem 1. Januar 2020 mehr Selbstbestimmung bringen. Die Sozialleistungen werden von der Wohnform getrennt. Die neue Unterstützungsform richtet sich künftig nach den individuellen Bedürfnissen der Menschen mit Behinderungen. Sie sollen künftig selbst entscheiden, was mit ihrem Geld passiert.
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31.10.2019
Im Info-Heft "KSL-Konkret #1 in Leichter Sprache" finden Sie viele Infos zum Persönlichen Budget.
Das Info-Heft erklärt was das Persönliche Budget ist.
Das Info-Heft erklärt, wie Sie einen Antrag auf ein Persönliches Budget stellen können.
Das Info-Heft erklärt, was eine Zielvereinbarung ist.
Im Info-Heft finden Sie viele Tipps zum Persönlichen Budget.
Im Heft stehen auch Adressen von Beratungs-Stellen.
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27.09.2019
Ziel dieser Broschüre des Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker der ZAV, ist es, dass jede Bewerberin und jeder Bewerber für sich eine persönliche Bewerbungsstrategie entwickelt. Hierbei handelt es sich nicht um ein starres Konzept, sondern vielmehr um einen Prozess, der Veränderungen und Anpassungen unterworfen ist.
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30.08.2019
Behinderte Menschen, die in hohem Maße auf intensivpflegerische Behandlungspflege zur Beatmung angewiesen sind, sollen durch eine Neuregelung diese Leistungen künftig grundsätzlich nur noch in stationären Pflege- und Wohneinrichtungen bekommen mit der Konsequenz, dass sie aus einer eigenen Wohnung in eine solche Einrichtung ziehen und dort dauerhaft verbleiben müssten. Das KSL Köln setzt sich kritisch mit dem Gesetzentwurf auseinander und lehnt diesen in der vorliegenden Form strikt ab.
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30.08.2019
Der Abschlussbericht zum „Modellprojekt zur Gewaltprävention und Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung - Mädchen sicher inklusiv“ – beinhaltet Zahlen, Fakten und Erkenntnisse der 3,5 jährigen Projektlaufzeit (2015-2018). Das Modellprojekt mündet 2019 in die NRW-weite „Fachstelle zur Gewaltprävention und Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung - Mädchen sicher inklusiv“ - gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
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19.08.2019
Stellungnahme zu den Plänen des RISG (Rehabilitations- und Intensivpflegestärkungsgesetz) aus Sicht der betroffenen EUTB-Beraterin Nicole Andres
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16.08.2019
Stellungnahme zu den Änderungen der §§ 37 und 37c SGB V. des Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensivpflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz – RISG)
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08.08.2019
August 2019: Die Kompetenzzentren Selbstbestimmtes Leben Düsseldorf und Köln (KSL) stellen eine Ausfüllhilfe für den Antrag auf (Weiter-)bewilligung existenzsichernder Leistungen ab dem 1. Januar 2020 in einfacher, verständlicher Sprache bereit.
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01.08.2019
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V. (bvkm) hat das Merkblatt "Was ändert sich für erwachsene Bewohner stationärer Einrichtungen ab 2020?" veröffentlicht. Darin erläutern Katja Kruse und Sebastian Tenbergen vom bvkm, was sich ab 01.01.2020 durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und dem damit verbundenen grundlegenden Systemwechsel bei den bisherigen stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe ändern wird.
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31.07.2019
Wenn das Sehvermögen nachlässt oder gar verloren geht, stehen die Betroffenen wie ihre Partner und Angehörigen vor einer großen Herausforderung. Wie geht das Leben weiter? Was können Partner, Familie oder Freunde tun? Wo gibt es Rat und Hilfe? Diese Broschüre des DBSV gibt eine erste Orientierungshilfe, um die neue Lebenssituation zu bewältigen. Neben Erfahrungsberichten von Betroffenen enthält sie praktische Tipps für den Alltag, für Mobilität, Freizeit und Beruf, gibt Empfehlungen für spezielle Schulungen und Informationen über Hilfen und Hilfsmittel.
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31.07.2019
Der unterhaltsame Ratgeber des DBSV mit zahlreichen Karikaturen enthält Tipps zum richtigen Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen und wie man sie in Alltagssituationen am besten unterstützen kann.
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22.07.2019
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die Broschüre „Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen – das sind ihre Ansprüche“ veröffentlicht.
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22.07.2019
Schulassistenz gestalten für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in allgemeinbildenden Schulen. Ein Leitfaden des Paritätischen.
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15.07.2019
Durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) werden ab dem 1.1.2020 die existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen getrennt. Aus diesem Grund müssen Menschen mit Behinderungen, die in stationären Wohnformen leben, bis zum Ende des Jahres 2019 noch einen Antrag auf Weiterbewilligung ihrer Grundsicherung stellen.
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12.07.2019
Mit dieser Broschüre möchte der Paritätische Gesamtverband Ihnen einiges „Handwerkszeug“ geben, wie Sie und Ihre Angehörigen mit dieser Situation umgehen können.
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28.05.2019
Ratgeber für die Beantragung und Organisation personeller Hilfen zur Betreuung und Versorgung der Kinder (Herausgeber: bbe e.V.)
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28.03.2019
Forum behinderter Juristinnen und Juristen (FbJJ) stellt erste Vorschläge zur Anpassung bestehender Gesetze an die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention vor.
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12.03.2019
Die Broschüre des bvkm gibt einen Überblick darüber, welche Rechte und Pflichten behinderte Menschen mit Erreichen der Volljährigkeit haben. Behandelt werden unter anderem die Themen rechtliche Betreuung, Wahlrecht und Führerschein.
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28.02.2019
Präsentation des KSL Köln zum Thema Persönliches Budget als PDF-Dokument
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01.02.2019
Februar 2019: Tiefergreifende Analyse des Umsetzungsstands der UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-
Westfalen von Susanne Kroworsch im Auftrag der Monitoring-Stelle UN-BRK. Die Untersuchung nimmt vier ausgewählte Lebensbereiche, die den Alltag von Menschen mit Behinderungen maßgeblich bestimmen, genauer in den Blick: Wohnen, Fortbewegung, Bildung und Arbeit. -
21.12.2018
Unter dem Titel "Wir machen uns mal Gedanken ..." veröffentlichte das KSL Köln an jedem Adventwochenende einen Beitrag zum Thema Behinderung - Food for Thought / Gedankenfutter.
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10.12.2018
Hier finden Sie die Dokumentation zum Fachtag "Doppelt diskriminiert hält besser!" des KSL Köln vom 30. Oktober 2018 in Bonn. Die einzelnen Beiträge stehen als PDF-Dateien zum herunterladen bereit.
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25.10.2018
Interview mit Carl-Wilhelm Rößler in der Rubrik "bag trifft" zum Thema Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
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15.10.2018
Fragenliste des UN-Fachausschuss zur Umsetzung der UN-BRK in Deutschland
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01.10.2018
Gemeinsam Weichen stellen - Die Broschüre dokumentiert die Auftaktveranstaltung des Kompetenzzentrums Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Arnsberg im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg am 23. März 2017. Die Veranstaltung war zugleich Startschuss für ein ambitioniertes Vorgehen: Angebote, Infrastruktur und Unterstützung in einer Region sollen barrierefrei und nutzbar für alle werden.
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10.08.2018
Im Info-Heft "KSL-Konkret #1 in Leichter Sprache" finden Sie viele Infos zum Persönlichen Budget.
Das Info-Heft erklärt was das Persönliche Budget ist.
Das Info-Heft erklärt, wie Sie einen Antrag auf ein Persönliches Budget stellen können.
Das Info-Heft erklärt, was eine Zielvereinbarung ist.
Im Info-Heft finden Sie viele Tipps zum Persönlichen Budget.
Im Heft stehen auch Adressen von Beratungs-Stellen.
Sie können das Info-Heft bestellen.
Wenn Sie in Nordrhein-Westfalen wohnen, kostet das nichts.
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01.08.2018
Am 26.04.2018 fand im Wissenschaftspark Gelsenkirchen der Fachtag ‚Persönliches Budget - Mehr als Geld.‘ statt.
Der Fachtag wurde von den Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben und deren Koordinierungsstelle in enger Kooperation mit den beiden nordrhein-westfälischen Landschaftsverbänden (LWL und LVR) und der LAG Persönliches Budget NRW organisiert und durchgeführt.
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03.07.2018
Ratgeber des ADAC zur Mobilität für Menschen mit Behinderung: Informationen rund um Auto & Führerschein; Barrierefreies Reisen mit Bus, Bahn & Flugzeug; Tipps, Adressen & Vergünstigungen
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03.07.2018
Die Liste des NETZWERK ARTIKEL 3 e.V. enthält Anwaltsadressen, bei denen behinderte Menschen gute Erfahrungen gemacht haben, was die Aufgeschlossenheit für das jeweilige Anliegen angeht. Die AnwältInnen sind teilweise selber behindert, ihre Spezialgebiete sind – soweit vorhanden – in Klammern aufgelistet. Die Liste selber wird nach Postleitzahlen geführt.
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29.06.2018
Die Broschüre „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“ des bvkm steht in deutscher und türkischer Sprache zum Download bereit.
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04.05.2018
Blindenführhunde sind speziell geschulte Hunde. Sie ermöglichen blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen eine eigenständige und gefahrenlose Orientierung. Blindenführhunde sind nach § 33 SGB V gesetzlich anerkannte medizinische Hilfsmittel. Sie sind anzusehen wie Rollstühle oder Hörgeräte.
In Abstimmung mit der Fachgruppe der Führhundhalter der BSV NRW hat das KSL-MSi-NRW einen Flyer gestaltet .Dieser richtet sich an Ärzte und medizinisches Personal.
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12.03.2018
Das KSL Köln hat am 9. März 2018 anlässlich der Veranstaltung des BVKM zum selbstbestimmten Wohnen einen Vortrag und zwei Workshops zum Thema Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz gehalten.
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09.03.2018
An der Fernuniversität Hagen fand am 8. März eine Veranstaltung über neue Chancen für Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt statt. Das KSL Köln hielt einen Vortrag über aktuelle Schwierigkeiten behinderter Menschen bei der Arbeitssuche. Dieser Vortrag kann hier heruntergeladen werden.
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05.03.2018
Die Rechtfertigung zur Mitnahme von Blindenführhunden in Taxen findet sich im §22des Personenbeförderungsgesetz (PBefG). Dennoch wurde von Führhundhalter/-innen von Problemen berichtet, dass die Mitnahme durch die Taxifahrer/innen verweigert wurde. Eine Kollegin aus dem Komptenzzentrum Selbstbestimmt Leben hat in einem Selbstversuch getestet, ob ihr Blindenführhund problemlos in Taxen befördert wird.
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22.02.2018
KSL Expertise
Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf sollen die im Bundesteilhabegesetz normierten Änderungen, die die Länderzuständigkeit betreffen, vollzogen werden. Insbesondere die Regelungen zur Zuständigkeit müssen auf Landesebene neu geregelt werden.
Dem Gesetzentwurf zufolge, ist für die Landesregierung bei der Regelung der Zuständigkeit „die inklusive Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen und die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Nordrhein-Westfalen“ ein entscheidender Maßstab. Ziel der Landesregierung ist es daher „Leistungen wie aus einer Hand zu erbringen“, um die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Diese Zielrichtung der Landesregierung wird von den Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL) begrüßt. Schritte in diese Richtung sind zwingend notwendig, um das Eingliederungshilferecht im Sinne der UN – Behindertenrechtskonvention weiterzuentwickeln. -
29.01.2018
Die Ergebnisse der Erhebung zur barrierearmen Gastronomie in Bielefeld stehen jetzt als Download zur Verfügung. Sie finden zum einen ein Verzeichnis mit den ausführlichen Informationen und zum anderen eine tabellarische Kurzübersicht der bewerteten Restaurants mit den wichtigsten Informationen.
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15.01.2018
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Selbsthilfe hat im Rahmen des Projekts "Mehr Partizipation wagen" eine Arbeitshilfe zur Unterstützung von Kommunen für die Erarbeitung von Satzungen zur Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderungen / chronischen Erkrankungen in den Kommunen NRWs veröffentlicht.
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15.12.2017
Im Jahr 2002 wurde in Dortmund der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt etabliert. Er sorgt für eine professionelle Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes in Dortmund. Der Runde Tisch wird durch die Frauenberatungsstelle koordiniert. Dazu gibt es eine Broschüre des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. in 22 Sprachen, einschließlich Leichter Sprache.
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08.12.2017
Das KSL Köln nimmt Stellung zu den in der RTL-Sendung „Team Wallraff“ vom 23. Februar 2017 geschilderten Missständen in mehreren Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und setzt sich schwerpunktmäßig mit der Frage auseinander, wie solche Vorfälle und Verhältnisse in Zukunft ausgeschlossen werden können.
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08.12.2017
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) gibt seine zuletzt ergangene Rechtsprechung auf und verlangt nicht länger, dass man, um die Rechte des Schwerbehindertenrechts für sich in Anspruch nehmen zu können, in einer Bewerbung ausführlich den Grad der Behinderung (GdB) oder weitere Einzelheiten zur Behinderung darlegt. Vielmehr ist es ausreichend, von einer Schwerbehinderung zu sprechen und sinnvollerweise eine Kopie des Schwerbehindertenausweises (Vorder- und Rückseite) der Bewerbung beizufügen.
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21.11.2017
Die Broschüre Tipps für den Umgang und die zur Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Sinnesbehinderung legt Möglichkeiten dar, wie Kommunikation gestaltet werden kann. Die verschiedenen Kommunikationsformen von Menschen mit Sinnesbehinderung sind gelistet und erklärt. Des Weiteren erfolgen Tipps, was bei der Kommunikation mit Menschen mit Sinnesbehinderung zu beachten ist. Ziel ist es Unsicherheiten abzubauen und die Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Sinnesbehinderungen zu fördern.
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22.09.2017
Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für Menschen mit Sinnesbehinderung Nordrhein-Westfalen (KSL-MSi-NRW) stellt sich in diesem Flyer vor.
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22.09.2017
Das Lormen ist ein Verständigungsmittel, welches von Menschen mit Hörsehbehinderung verwendet werden kann. Hierzu wird mit Hilfe eines Tast-Alphabets auf der Handfläche des Empfängers buchstabiert.
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22.09.2017
Menschen mit Hörbehinderungen haben verschiedene Möglichkeiten zu kommunizieren. Ein Teil der Gruppe verwendet Gebärdensprache. Das Fingeralphabet nutzen sie zusätzlich zur Gebärdensprache, um unbekannte Begriffe oder Namen zu buchstabieren, bevor dafür eine Gebärde festgelegt worden ist.
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22.09.2017
Das Braille-Alphabet ist ein weltweit bekanntes tastbares Buchstabiersystem für blinde Menschen. Weltweit hat fast jede geschriebene Sprache ebenfalls eine Brailleschrift. Eine weltweit einheitliche Blindenschrift gibt es nicht.
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13.09.2017
In der vorliegenden Checkliste erfahren Sie, wie Sie Ihre Veranstaltung bestmöglich barrierefrei gestalten können. Es ist positiv hervorzuheben, dass bereits verschiedene Checklisten entwickelt wurden, damit Veranstaltungen barrierefrei geplant und durchgeführt werden können. Daher soll mit dieser Broschüre das Rad nicht neu erfunden werden. Da bisherige Checklisten aber nicht oder nicht tiefgehend Sinnesbehinderungen berücksichtigen, liegt der Fokus dieser Checkliste allein auf Menschen mit Sinnesbehinderung und Ihren Bedarfen.
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05.09.2017
Grundlegende Informationen über das Merkzeichen TBl und wesentlichen Schritte zur Antragsstellung des Schwerbehindertenausweises werden erklärt.
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27.07.2017
Die KSL sprechen sich dafür aus, dass das Land Nordrhein-Westfalen von der Ermächtigung in § 61 SGB IX (BTHG) Gebrauch macht, um die Obergrenze in Höhe von 40 Prozent der Bezugsgröße aus § 18 Abs. 1 SGB IV für Lohnkostenzuschüsse im Rahmen des Budgets für Arbeit nach oben zu verschieben.
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27.07.2017
Durch die Neuregelungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) obliegt es gemäß § 94 SGB IX (BTHG) den Ländern, den oder die Träger der Eingliederungshilfe für das jeweilige Bundesland zu bestimmen. Auch in Nordrhein-Westfalen wird derzeit über diese Frage diskutiert.
Die KSL nehmen diese Diskussion zum Anlass, um ein eigenes Votum zur Bestimmung der Trägerschaft und zur Verteilung der Zuständigkeit für die Eingliederungshilfe abzugeben. Dabei nehmen die KSL Bezug auf die Tagesordnung der Anhörung im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) vom 23. Mai 2017.